Rheuma-Schmerzen, was hilft wirklich?

Rheuma-Schmerzen, was hilft? Eine Frage die ich hier versuche zu beantworten

Rheuma was ist das?

Rheuma ist eine, entzündliche degenerative Erkrankung von Gelenken und Gewebe. Die Krankheit hat über 100 Gesichter und kommt meist in Schüben vor. Die Rheumaerkrankungen teilt man in 4 Hauptgruppen ein:

  1. Entzündlicher Rheumatische Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, Collagenose, Gefäßentzündungen, …)
  2. Degenerative Gelenkerkrankungen (Knorpelverschleiss, Arthrose, Spondylose,…)
  3. Überbelastung von Gewebe, Knorpel, Muskeln (chronische Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates, Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom, Fibromyalgie,…)
  4. Rheuma aufgrud anderer Erkrankungen (Gicht, Osteoporose)

Wichtig! Je früher erkannt desto besser die Behandlungserfolge. Rheuma ist in vielen Fällen chronisch und muss oft ein Leben lang behandelt werden und wenn es nur durch Sport und angepasster Ernährung passiert.

Gründe für die Erkrankung

All diesen Erkrankungen gemein ist eine entzündliche Erkrankung verschiedener Gewebe. Die Krankheit ist zu einem gewissen Anteil genetisch bedingt, zudem führen bestimmte bakterielle Infektionen, Rauchen, Fehlstellungen, Verschleiß und Stress zu der Erkrankung. Meistens reagiert das Immunsystem zu stark und greift den eigenen Körper an.

Krankheitsbild Rheuma

Erste Anzeichen für eine Rheuma Erkrankungen sind leichte Gelenkschmerzen, die oft zu leicht abgetan werden. Sie kommen häufig in Schüben vorkommen. Monatelang hat man Ruhe, aber dann gibt es wieder Wochen mit schmerzhaften Attacken, manchmal einhergehend mit Bewegungseinschränkung und vor allem Rheuma Schmerzen. Was hilft sind entzündungshemmende Mittel, wie z. B. CBD Öl um kurzfristig wieder beweglich zu werden.

Im fortgeschrittenen Krankheitsbild gibt es z. B. irreversible Gelenk-Verformungen. Speziell an den Fingern führt es zu Verkrümmungen und Versteifung der Gelenke.

Diagnose von Rheuma

Um eine rheumatische Erkrankung zu diagnostizieren gibt es mehrere Ansätze. Im Blut des Patienten kann man sogenannte Rheumafaktoren (bestimmte Antikörper) messen. Entzündungen werden durch das CRP (c-reaktve Protein) erkannt. Die Blutsenkungsmessung kann einen Hinweis auf Entzündungen geben, ist sonst aber eine recht unspezifischen Methode. Im Fortgeschrittenen Stadium sind bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, Szintigraphie oder MRT das Mittel der Wahl.

Behandlung von Rheuma

Es gibt nicht die generelle Methode um Rheuma zu behandeln, dazu ist die Erkrankung zu vielschichtig. Oberstes Ziel ist es die Entzündungen zu unterdrücken.

Hierfür gibt es zwei grundsätzliche Ansätze:

  1. Physikalische Methoden zielen darauf ab, den Schmerz zu lindern und die betroffenen Gewebe/Muskel/Gelenke zu entspannen, zu Durchbluten und stärken. Kälte- und Wärmetherapien, Bäder Massagen und Elektrotherapie bringen ebenfalls Linderung.
  2. Entzündungen und Rheuma Schmerzen, was hilft um diese zu bekämpfen? Die Standard Standardmitteln wie Ibuprofen, Voltaren und Diclofenac nutzt man gegen die Schmerzen und Entzündungen.

Methothrexat (MTX) gehört zur Basistherapie und wirkt zytostatisch und Immunsuppressiv. Zündungsreaktionen in den Gelenken behandelt man üblicherweise  mit Kortikoiden (Kortison). Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Medikamente, die auf Entzündungshemmung hinarbeiten bis hin zu Chemotherapie.

CBD (Cannabidiol) als natürliche Behandlungsalternative

Da wie es sich bei Rheuma um eine entzündliche Erkrankung handelt, ist CBD das Mittel der Wahl. Die entzündungshemmenden und die schmerzlindernden Eigenschaften von CBD sind eine gute Alternative, um Rheuma-Schmerzen unter Kontrolle zu bringen.

Dazu kommen seine immunsuppressiven Eigenschaften. Drei Faktoren die Maßgeblich verantwortlich sind für eine erfolgreiche Rheumatherapie und das ohne die extremen Nebenwirkungen der Standardarzneimittel.

Fazit zu: Rheuma schmerzen, was hilft?

Wie wir gesehen haben ist Rheuma im Alter eine nahezu unabwendbare Erkrankung, speziell wenn man genetisch vorbelastet ist. Jedoch kann man vielen Formen von Rheuma aktiv und erfolgreich entgegenwirken. Einmal durch die genannten physikalischen Therapien und auch durch medikamentöse Behandlungen. Operativen Eingriffe, wie künstliche Fingergelenke sind für die schwersten Fälle eine Alternative.

Damit das Leiden unter Rheuma Schmerzen erträglich wird, sollte jeder zuerst CBD ausprobieren, inwieweit und wie gut es bei Rheumaschmerzen hilft.

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Jörg A. Kamphaus

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