Erfahrung mit CBD, was meine persönliche Meinung ist.
CBD steht für Cannabidiol und ist einer der vielen Bestandteile der Cannabispflanze. Es ist nicht psychoaktiv, macht also nicht High und kommt neben dem THC (psychoaktiv) am häufigsten in der Cannabispflanze vor.
CBD hat in zahlreichen klinischen Studien gezeigt, dass es folgende Eigenschaften hat. Es wirkt:
Generell lässt sich sagen dass CBD auf den Metabolismus eine ausgleichende Wirkung hat (Homöostase Gleichgewicht).
Im Folgenden beschreibe ich die persönliche Erfahrung mit CBD aus meinem direkten Umfeld
Ich kenne zwei Person im näheren Umfeld, die unter Bandscheibenproblemen leiden. Eine Frau hatte einen dreifachen Lindenwirbel-Bandscheibenvorfall und hat immer wieder Phasen, wo sie starke Schmerzen hat, wenn sie CBD dagegen einnimmt entspannen sich die Muskeln und das Taubheitsgefühl in den Beinen geht zurück.
Eine andere Bekannte mit Nackenwirbel-Bandscheibenvorfall machte positive Erfahrung mit CBD bezüglich ihres Nackenwirbels. Sie hat ständig einen kalten rechten Arm und ab und zu kribbelt er. 15 Minuten nachdem sie vier Tropfen youcann CBD (5%) genommen hatte sagte sie: „Oh mein Arm, die Schmerzen sind zwar noch etwas da, aber mein Arm wird ja wieder ganz warm.
Ich kenne eine weitere Person die stark unter Restless-Legs-Syndrom leidet. Er muss starke Parkinson Präparate schlucken, um Nachts überhaupt noch schlafen zu können. In seinem Fall ist die Dosis von CBD schon deutlich höher. Die Person braucht gut 30 Tropfen um zur Ruhe zu kommen und wieder schlafen zu können.
Da alle Säugetiere über ein Endocannabinoid-System im Körper verfügen, wirkt CBD auch bei Ihnen.
Der Hund eines Bekannten leidet extrem unter Spondylose, einer Rückenwirbel und Bandscheiben Degenerierung. Der Hund lag nur noch im Körbchen und wimmerte vor Schmerzen. Der Tierarzt wollte ihn schon einschläfern wollen. Aber mit nur 4 Tropfen Petcann-CBD täglich, konnte der Hund bereits nach zwei Tagen wieder aufstehen und spielte im Garten herum. Die Halter waren überwältigt von der Wirkung.
Ich selber habe meinen Blutdruck beobachtet mit und ohne CBD und es ließ sich eindeutig ein Trend erkennen. CBD hat definitiv blutdrucksenkende Eigenschaften, sowohl systolisch wie auch diastolisch.
Ich kenne mehrere Patienten die multimorbide sind. Niereninsuffizienz, Transplantationen, generelle Schmerzen, Schlaflosigkeit, etc.. All diese Patienten berichten, dass sie durch die Einnahme von CBD Tropfen viel besser durch den Alltag kommen.
Ich habe zwar keine direkte Erfahrung mit der Behandlung von Epilepsie mit CBD jedoch wird in diesem Jahr noch Epidiolex, reines CBD Präparat, als Arzneimittel zugelassen, um Verkrampfungen und Anfälle von Epileptikern zu lösen bzw. zu verhindern.
Unsere Tochter leidet ab und zu mal unter sehr starken Kopfschmerzen. Früher mussten wir sie daher öfter von der Schule abholen. Bei ihr haben wir Glück, denn schon zwei bis drei Tropfen CBD entfalten nach ungefähr 15 Minuten ihre volle Wirkung und die Migräne war einmal. Dadurch kann das Kind in der Schule verbleiben und verpasst nicht so viel Unterricht.
Eine jüngere Bekannte von mir hat schwere Autoimmunerkrankungen und ist in jungen Jahren schon erheblich behindert. Sie hat auch einen angeblich gutartigen Tumor. Mit dem Krankheitsbild ist es nicht verwunderlich, dass sie unter Depressionen und auch Angstzuständen leidet. Im letzten Jahr hatte sie eine akute Phase, wo sie wochenlang nicht einschlafen konnte, weil sie Angst hatte. Auch ihr konnte ich besonders gut mit CBD helfen. Ein paar wenige Tropfen reichten, und sie konnte die ganze Nacht durchschlafen und nach drei Wochen konnte sie bereits die Tropfen wieder absetzen, weil sie die kritische Phase überwunden hatte.
Viele Deutsche leiden an Schlafproblemen. Sie schlafen spät ein oder wachen mitten in der Nacht auf, schlafen zu kurz und nicht tief genug. Fast alle meine Bekannten, die CBD nehmen berichteten mir, dass sie viel besser einschlafen können, wenn sie die Tropfen genommen haben.
Sowie bei Schmerzmitteln verhält es sich auch mit CBD, jeder braucht unterschiedliche Mengen davon, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Manche kommen schon mit zwei-drei Tropfen 5% prozentiges youcann hin und spüren eine deutliche Wirkung, andere brauchen hingegen 30 bis 50 Tropfen.
Daher muss sich jeder selber an die passende Dosis herantasten. CBD kann dabei sowohl für akute Probleme, wie Schmerzen, aber auch Langzeitprobleme, wie chronische Entzündungen und psychologische Schwierigkeiten eingesetzt werden.
Hier muss ich gestehen, habe ich keine Person im direkten Umfeld, die damit Erfahrung hat, allerdings bekomme ich immer wieder über Dritte Erfahrungsberichte, in denen angeblich CBD den Tumor zurückgedrängt hat. Es gibt jedoch auch medizinische Publikationen zu diesem Thema. Es wird zwar in der Medizin noch nicht als Standard Mittel eingesetzt, aber mit umfassenderer Studienlage wird es über kurz oder lang auch als “Chemotherapeutikum” eingesetzt werden.
Die geschilderte Erfahrung mit CBD bezieht sich nur auf mein nächstes Umfeld und Personen, die ich persönlich kenne. Ich kann nur sagen, ich bin fasziniert in wie vielen Fällen CBD eine deutliche Wirkung zeigt und den Menschen das Leben doch erheblich erleichtert. Daher empfehle ich allen Bekannten ruhigen Gewissens bei chronischen “Zipperlein” oder auch schweren Erkrankungen einmal unterstützend mit CBD zu behandeln, viele werden sich wundern.
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